Die Stadtentwicklung Jenas im Spannungsfeld von Wirtschaft und Kultur

Donnerstag | 1. Februar 2018 | 19 Uhr

Mit der Podiumsdiskussion „Stadtentwicklung Jenas im Spannungsfeld von Wirtschaft und Kultur“ knüpft der Jenaer Kunstverein  an die Veranstaltungen anlässlich der letzten Ausstellung “Stadt-Platz-Turm – Eine Stadt sucht Ihre Mitte”, die auf großes Interesse stießen. Die Innenstadt Jenas steht vor tiefgreifenden Veränderungen: Eichplatz, Inselplatz, Theaterplatz und Klinikgelände Bachstraße sollen ein neues Gesicht erhalten und neue Funktionen erfüllen. Seit jeher sind Kunst und Kultur, Kulturschaffende und ihre Institutionen, treibende Kräfte im Rahmen von Stadtentwicklungsprozessen. Diese folgen oft jedoch zuvorderst wirtschaftlichen Interessen. Wir wollen daher fragen: Wieviel Kultur braucht die Wirtschaft? Und wieviel Wirtschaft braucht die Kultur? Wie können sich beide Bereiche gegenseitig bereichern und voneinander profitieren? Darüber wollen wir mit Vertreter/innen aus Wirtschaft und Kultur diskutieren. „Die Stadtentwicklung Jenas im Spannungsfeld von Wirtschaft und Kultur“ weiterlesen

note.word.act.#7: Jan Frisch | Gwen Kyrg | Nancy Hünger

Sonntag | 17.12.2017 | 20 Uhr

Zur letzten Veranstaltung der Reihe “note. word. act.” kommt es zu einem besonderen symbiotischen Zusammenspiel der Kunstgattungen in den Räumen der Galerie des Jenaer Kunstvereins im Stadtspeicher am Markt 16. Die musikalischen Grenzgänger Gwen Kyrg und Jan Frisch gestalten einen Abend zwischen Lied, Klangkunst und Lyrik. Die freie Autorin Nancy Hünger wird aus aktuellen Texten lesen.

Eintritt: 5 € / 7 € „note.word.act.#7: Jan Frisch | Gwen Kyrg | Nancy Hünger“ weiterlesen

note. word. act.#5 | Alessandra Eramo | Solo for Voice and Electronics

Freitag | 03.11.2017 | 20 Uhr

Alessandra Eramo (1982 in Italien geboren, lebt und arbeitet in Berlin) ist Klangkünstlerin, Sängerin und Komponistin, welche vor allem mit Stimme und Geräuschen arbeitet. Sie schafft Performance-Stücke, Text-Sound-Kompositionen, Videos, Zeichnungen und ortsspezifische Installationen und erforscht latente akustische Territorien der menschlichen Stimme.

Ziel ihrer Kunst ist es, die Grenzen zwischen Konzert und Performance, Klangkunst und Theater; Videokunst und Bildender Kunst zu verschieben und auszuloten. Ein kurzfristiges Reagieren auf den Ort der Darbietung und auf die Stimmung unter den Besuchern ist für sie selbstverständlich, genauso wie Kooperationen mit VJs oder Bildenden Künstlern. „note. word. act.#5 | Alessandra Eramo | Solo for Voice and Electronics“ weiterlesen

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