1. Jahresverkauf des Jenaer Kunstvereins

14. November 2020 – 31. Januar 2021 | virtuell

  • Die Verkaufsausstellung ist beendet!

Der Jenaer Kunstverein hat sich der Pflege, Förderung und Verbreitung der zeitgenössischen Kunst verschrieben. Mit dem 1. Jahresverkauf unterstützt der Verein bildende Künstler*innen und ermöglicht den Erwerb von Originalkunst. Gemäß dem Jahresthema vielfalt! zeigt die Ausstellung das breite Spektrum künstlerischen Schaffens von Malerei über Grafik, Fotografie bis hin zu Zeichnung und Objektkunst in figürlichen wie abstrakten Formen.

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VOM GLÜCK DER PROVINZ – ein Ausstellungsreigen durch das hundertjährige Thüringen

27. August – 10. Oktober 2020 | thüringenweit

Thüringen: reich an Kultur, schwach an Struktur. Was soll, was ist, was kann Thüringen heute sein? Ein Ausstellungsreigen vernetzt Thüringer Regionen jenseits der Städtekette Erfurt-Weimar-Jena mit dem Kunstfest Weimar. Die ACC Galerie Weimar und der Jenaer Kunstverein haben zwölf kleine Ausstellungsprojekte ausgewählt bzw. mitinitiiert, die das Land 100 Jahre nach seiner Gründung reicher machen. Die Projekte kann man sowohl vor Ort, als auch gebündelt in den zentralen Ausstellungen in Weimar und Jena besuchen. Im Zentrum stehen Initiativen oder Künstler*innen, die oft im Verborgenen agieren und darum umso mehr überraschen können.

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HIMMEL UND ERDE | Wulf Kirschner | Stahlskulpturen, archimedische und platonische Körper | Skulpturen im Botanischen Garten

24. Juli – 27. September 2020 | Botanischer Garten Jena | täglich 10–19 Uhr
 
Die 14. Skulpturenschau im Botanischen Garten wartet dieses Jahr mit einem Vertreter der Konkreten Kunst auf. Wulf Kirschner (Frankfurt/M.) ist Metallbildhauer und Zeichner. Seinen Skulpturen liegen die geometrischen Grundformen von Quader, Kubus, Kugel und Pyramide zugrunde. Wulf Kirschner schafft strenge geometrische Körper, die diese Grundformen für sich abbilden oder sie kombiniert und neu zusammengesetzt auftreten lassen. Seine Arbeiten bestehen dabei vorrangig aus Corten- oder Schiffsbaustahl, den er in einer Hamburger Werft bearbeitet und (ver)formt. Diese Bearbeitungsspuren zeichnen Kirschners Skulpturen: Oxidation und
monochromer Farbauftrag bestimmen die Farbigkeit der Körper; Schweißnähte und die Verwendung unterschiedlicher Bleche und Elektroden fügt ihnen eine rhythmische Oberflächenstruktur hinzu.

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