Informelle Malerei in der DDR – das Beispiel Dresden

4. Mai bis 13. Juni 2007

Die Ausstellung widmet sich erstmals dem Dresdner Beitrag zum Phänomen Informal und zeigt Formentwicklungen, die zeitgleich parallel zur westdeutschen Kunst, aber auch im Austausch Dresdner Künstler mit dem Westen entstanden. Sie versucht Antworten zu geben auf die Fragen nach der Rolle der Inspiration durch die westliche Abstraktion, nach Rezeptionen des amerikanischen abstrakten Expressionismus und nach den Wirkungen der ersten beiden »documenta« Ausstellungen von 1955 und 1959. Nicht zuletzt gibt sie auch Zeugnis vom autonomen kulturellen Leben in der Kunststadt Dresden unter den Bedingungen der DDR. „Informelle Malerei in der DDR – das Beispiel Dresden“ weiterlesen

Wackelkontakt – Loose Contact | Den öffentlichen Raum beleuchten

2. bis 17. Februar 2007, verlängert bis 28. Februar!

19 Studierende des internationalen MFA-Programms: Kunst im öffentlichen Raum und neue künstlerische Strategien der Bauhaus-Universität Weimar intervenieren im Stadtraum Jenas. Zwei Ausstellungen ergänzen und dokumentieren die künstlerischen Aktionen und Installationen, die teils zeitgleich mit den Ausstellungen im öffentlichen Raum zu sehen sind. Zur Ausstellung erscheint ein Buch im Verlag der Bauhaus-Universität Weimar.

Mit freundlicher Unterstützung: Jenoptik AG, Initiative Theaterhaus Weimar, Theaterhaus Jena, Schott Jenaer Glas AG, KWS Außenwerbung Stuttgart GmbH.

Inspiration Musik | Malerei von Adelheid Eichhorn

23. November 2006 bis 27. Januar 2007

Die Rudolstädter Malerin und Grafikerin Adelheid Eichhorn kommt aus der Leipziger Malerschule, studierte u.a. bei Tübke und Mattheuer. Sie fand ihren eigenen Weg – frei von Einflüssen ihrer Lehrer – mit einem ganz individuellen künstlerischen Ausdruck. Sie erkundet die Faszination, die von Literatur und von Musik ausgeht. Ihre Werke halten Zwiesprache zwischen Musik und Malerei. Wie ein Grundelement zieht sich die Linie durch ihre Bilder. Schwungvoll und mit rhythmischen Pinselstrich entstehen Geflechte, mal dicht und wirr, mal zart und filigran.

In diesem Sinne haben die Kunst-Werke von Adelheid Eichhorn biographischen Wert und sind gleichzeitig ein Spiegelbild innerer Befindlichkeiten und Stimmungen.

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