Klangfarben | Peter Vogel – Klangobjekte | Anette Cords – Malerei

25. September bis 10. November 2012
Vernissage:
25.09.2012 | 18 Uhr | Foyer der Jenaoptik AG
25.09.2012 | 19 Uhr | Stadtspeicher

Zur Finissage am 7. November um 19 Ihr laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein. Carolin Mügge vom Tantheater Jena e.V. wird mit Ihrem improvisierten Tanz die Installation des Peter Vogel zum Klingen bringen.

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Skulpturen im Botanischen Garten 2012 | mondphase.feld | Barbara Neuhäuser

3. August bis 28. Oktober 2012

Barbara Magdalena Neuhäuser verwandelt vom 3. August bis zum 28. Oktober 2012 den Botanischen Garten in Jena mit Holz- und Steinskulpturen in einen Skulpturenpark.

Die Pleinair-Ausstellung des Jenaer Kunstvereins e.V. erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Botanischen Garten der Friedrich-Schiller-Universität. Die Arbeiten der Künstlerin besitzen durch die Wahl des Materials – Holz und Stein – und durch die künstlerische Bearbeitung mit sanft geschwungenen Linien und harten Kanten einen organischen und bisweilen auch anthropomorphen Charakter, der mit der Vegetation und der Gestaltung des Botanischen Gartens in Jena eine spannungsvolle Symbiose eingeht. Mit ihren zeichenhaften Holz- und Steinskulpturen ermöglicht die Künstlerin dem Besucher auch den Botanischen Garten neu wahrzunehmen und zu erfahren. Gerade der lange Ausstellungszeitraum lässt beiden Akteuren, den Skulpturen und dem Garten, Zeit und Raum, um sich zu verändern und zu entwickeln. „Skulpturen im Botanischen Garten 2012 | mondphase.feld | Barbara Neuhäuser“ weiterlesen

FrommannscherSkulpturenGarten 2012 | Christoph Reichenbach

7. Juni bis 15. Juli 2012
Frommannsches Anwesen | Fürstengraben 18 | Jena

Das Kunsthistorische Seminar der Friedrich-Schiller-Universität Jena organisiert in Kooperation mit dem Jenaer Kunstverein erstmalig eine Skulpturenausstellung im Garten des Frommannschen Anwesens. Gezeigt werden Figuren des Bildhauers Christoph Reichenbach (geb. 1950, lebt und arbeitet in Halle/Saale), welche in produktive Spannung zu dem historischen Ensemble gesetzt werden, das einst zentraler Treffpunkt von Künstlern und Philosophen der Klassik und Romantik war. Reichenbachs groß- und kleinformatige Variationen seines typischen Motivs des „Harlekin“ sind stehend, sitzend und schreitend im Garten zu finden. Die Kombination von Kunstharz, Acrylfarbe, Blattmetallen und Blei verleiht den Figuren ihre einzigartige Charakteristik, die durch die belebten Oberflächenstrukturen und fragile Körperlichkeit an die Skulptur der klassischen Moderne ebenso anschließt wie sie Bezüge zu Zeitgeschichte und Gegenwart herstellt. „FrommannscherSkulpturenGarten 2012 | Christoph Reichenbach“ weiterlesen

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