Gabriele Reinemer | Detlef Reinemer | Plastische Objekte

Liebe Freunde des Jenaer Kunstvereins,
 
Zur Vernissage der Ausstellung „Gabriele Reinemer | Detlef Reinemer: Plastische Objekte“ laden wir Sie und Ihre Freunde recht herzlich ein:

am Freitag, 18. März 2016, 19 Uhr, in den
Jenaer Kunstverein, Galerie im Stadtspeicher, Markt 16, Jena

Zur Einführung spricht Dr. Gitta Heil, Gera
Musik: Björn Reinemer, Percussion

Die Künstler sind anwesend.

Zu sehen ist die Ausstellung  vom 19. März bis 14. Mai 2016.
Finissage & Künstlergespräch: Freitag, 13 Mai 2016, 19 Uhr           

Öffnungszeiten der Galerie: Mi, Fr und Sa: 12 – 16 Uhr, Do 12 – 19 Uhr

Die Künstler Gabriele Reinemer und Detlef Reinemer lebten und wirkten von 1972 – 1982 in Jena. Detlef Reinemer schuf in jener Zeit u.a. die bekannte Brunnenplastik „Orchidee“ vor dem damaligen „Uni-Turm“ und später die symbolträchtige Brunnenskulptur „Das Floß“, die damals politisch  für Wirbel sorgte.  Heute ist sie wieder in Winzerla zu sehen.
Von Gabriele Reinemer stammen Porträtbüsten des Psychiaters Hans Berger an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Jena am Philosophenweg 3 und des Bad Köstritzer Komponisten Heinrich Schütz sowie Tier- und Märchenreliefs in Kindereinrichtungen.

Erstmalig nach vielen Jahren stellen die  Künstler wieder in Jena aus  und geben interessante Einblicke in ihr aktuelles Schaffen. Während Gabriele Reinemer in ihren Plastiken aus Kaschee, Keramik und Bronze Eindrücke von Reisen nach Nord- und Schwarzafrika verarbeitet, spürt Detlef Renemer in seinen Arbeiten den „geheimen Botschaften“ des Lebens und dem ewigen Streit zwischen Gut und Böse nach.

Flyer-Reinemer

Stefan Knechtel: Zwiesprache | Grafik – Objekte

Liebe Freunde des Jenaer Kunstvereins,

wir möchten Sie und Ihre Freunde herzlich zu der Vernissage der Ausstellung von Stefan Knechtel ZWIESPRACHE am Freitag, 29.01. um 19.00 Uhr, in den Stadtspeicher, Markt 16, einladen.

„Zwiesprache“ ist ein mehrdeutiger Titel für eine Kunstausstellung. Halten wir Zwiesprache mit dem Künstler, mit seinen Arbeiten? Oder sind es die Figuren des Künstlers, die Zwiesprache halten? Wir freuen uns auf die Zwiesprache mit Ihnen – zur ersten Ausstellung 2016 mit Grafiken und Objekten von Stefan Knechtel. Der Künstler, der in den 1990er Jahren an der renommierten Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig studierte und in Altenburg lebt und arbeitet, hat sich vor allem durch seine exzellenten grafischen Arbeiten einen Namen gemacht.  Seine figurativen Holzschnitte verdichten Lebenserfahrungen, schaffen Empathie zwischen Betrachter und Figur. Die Bildsprache zwischen Gestaltlosigkeit und konkreter Form mit assoziativen Titeln ruft geradezu zur Zwiesprache auf. 

Zur Einführung spricht Michaela Mai, Kunstvermittlerin, Jena
Begleitmusik: Christiane Gagelmann, Barockgeige
Der Künstler ist anwesend.

Öffnungszeiten der Galerie: Mi., Fr., Sa. 12-16 Uhr, Do. 12- 19 Uhr
Galerietreff: 18.02. um 18 Uhr.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Jenaer Kunstverein

Einladungskarte_JKV_Ausstellung_St_Knechtel

Gisela Eichardt: WANDLUNGEN | Skulpturen und Grafik

Ausstellung vom  26. September 2015 – 30. Oktober 2015

Galerie im Stadtspeicher, Markt 16, Öffnungszeiten: Mi., Fr., Sa. 12-16 Uhr, Do. 12- 19 Uhr

Vernissage 25. September 2015, 19 Uhr
Die Künstlerin ist anwesend.
Zur Einführung spricht Prof. Dr. Kai Uwe Schierz, Erfurt

Galeriegespräch: 22. Oktober 2015, 18 Uhr

Die Ausstellung gibt einen Einblick in  das künstlerische Schaffen der in Jena geborenen und heute in Berlin lebenden Bildhauerin Gisela Eichardt aus den zurückliegenden 15 Jahren. Gezeigt werden überwiegend Holzplastiken und -reliefs, aber auch Grafiken. Konzentriert auf menschliche Figuren und deren Umsetzung in der Plastik, sind ihre Arbeiten Sinnbilder innerer Befindlichkeiten und Daseinszustände. Sie entspringen einer real existierenden Person, werden aber zu einem imaginären Abbild, entfernen sich vom Modell und sind niemals richtige Porträts. „Es steht also nicht der Porträtcharakter im Vordergrund, vielmehr das Erfassen des Wesens einer Person, das nicht ‚Beschreibbare‘. Es ist das mir Vertraute im fremden Gesicht, was ich suche. Die Morphologie allein ist nur Form. Der Blick geht oft ins Unendliche und ins Innere zugleich.“ (Gisela Eichardt)

Bereits am Donnerstag, den 24. September, eröffnet 18 Uhr in der „Ganz kleinen Galerie“, am Institut für Biochemie der Universität Jena, Nonnenplan 2, unter dem Titel „Florales II“ eine Ausstellung mit weiteren grafischen Arbeiten der Künstlerin.  

Flyer_Ausstellung_Eichardt_Wandlungen

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