Gespräch mit Michaela Hirche (Verband Bildender Künstler Thüringen), Andrea Karle (Kulturstiftung des Freistaates Thüringen) und Daniel Homann (Künstler), Moderation: Robert Sorg (Jenaer Kunstverein)
Datum: Samstag, 6. Dezember 2025
Ort: Galerie des Jenaer Kunstvereins im Stadtspeicher, Markt 16, Jena
Beginn: 16 Uhr
Eintritt frei
Im Oktober 2025 erschien die Studie “Von der Kunst zu leben. Die wirtschaftliche und soziale Situation Bildender Künstler:innen” des Bundes Bildender Künstlerinnen Berlin, die wirtschaftliche Herausforderungen und reale Arbeitsbedingungen künstlerischer Tätigkeiten aufzeigt.
Anlässlich des Themenjahres “Habitate & Reservate” und zum Ende der letzten Ausstellung des Jahres widmet sich der Kunstverein den Lebens- und Arbeitsbedingungen in einem ersten Gespräch, weitere sollen folgen, in Zusammenarbeit mit der künstlerischen Abendschule Jena.
Am Nachmittag des 6. Dezember wird der aktuell im Jenaer Kunstverein ausstellende Künstler Daniel Homann ins Gespräch treten mit Michaela Hirche vom Verband bildender Künstler Thüringen, der Interessenvertretung der Künstler*innen Thüringens. Zudem wird Andrea Karle, stellvertretende Vorständin der Kulturstiftung des Freistaates Thüringen Einblick geben in die Konstitutionen der Kulturförderung der Stiftung. Robert Sorg wird über Strukturen der hiesigen Kunstvereinslandschaft offenlegen und das Gespräch moderieren. Auch das Publikum ist eingeladen, sich zu beteiligen.
Im Gespräch:


Die Veranstaltung wird gefördert von JenaKultur, Kulturstiftung des Freistaats Thüringen und Liebelt Stiftung, Hamburg.
Beitragsbild: Ausstellungsansicht Daniel Homann, Man müsste aufschreiben, was man nicht sagen muss, weil man malt, Jenaer Kunstverein 2025, Foto: Wolfgang Grau



